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Wo man lebt, lebt man länger - oder kürzer.
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neuester Beitrag: 04.07.04 11:02
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eröffnet am: | 02.07.04 17:37 von: | Karlchen_I | Anzahl Beiträge: | 15 |
neuester Beitrag: | 04.07.04 11:02 von: | chrismitz | Leser gesamt: | 444 |
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Im Westen ist seit Mitte der Siebziger Jahre die Lebenserwartung der Männer immer länger geworden - im Osten kaum. Liegt wohl eher nicht an der medizinischen Versorgung sondern am Lebensstil. In der DDR haben die Männer - nachweislich - mehr gesoffen und geraucht, und generell wurde mehr fettige und salzhaltige Nahrung konsumiert. Das hat mächtig auf die Lebenserwartung gedrückt, gab in der DDR viele Todesfälle, die damit zusammenhingen. Dafür gab es im Westen mehr Todesfälle, die mit Stress zusammenhingen. Ne Debatte war noch, dass in der DDR wegen höherer Umweltbelastungen früher gestorben sind. Konnte aber nich belegt werden, weil im Süden der DDR mit der dort höheren Umweltbelastung größer war als im Norden mit weniger Umweltbelastung.
Und seit 1990 ist die Lebenserwartung im Osten stark gestiegen - viel stärker als im Westen.
mit rauchen und saufen, und speck hat das nix zu tun. das ganze ist nur ungesund, wenn die körperliche ausgleichsbewegung dazu fehlt, wie bei den ganzen bürokratenfuzzis. in der LPG oder auf'm bau ist in der DDR kaum einer fett geworden. das waren eher die ausnahmen.