Wird King Otto Bundestrainer

Wird King Otto Bundestrainer

ja	28.12%
nein	71.88%

Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense  

Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense  

Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense  

Ich hab da auch noch ein paar von :-)


Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

 

Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
 

 

 

In Griechenland schwebt er auf einer Wolke im Olymp.
In Deutschland müsste er sich mit Nieten auf dem Spielfeld rumärgern und hätte so Schwachköpfe wie MV im Nacken. Und würde garantiert nach dem ersten verlorenen Spiel von 80 Millionen Bundestrainern kritisiert.

Nein, wenn er ein wenig an sich denkt, dann bleibt er ganz klar bei den Griechen.  

werden, aber nicht unter MV.  

!!! MV muss weg !!!

Allein mir fehlt der Glaube...  

daran wird in Ffm schon gearbeitet.  

mitbekommen. Aber wenn er das tatsächlich will, sorry, dann muß er aber einen Blackout gehabt haben und hat ihn noch.
Was kann ein Trainer denn mehr wollen, als Spieler, die auf ihn hören, Millionen Begeisterte, die ihn umjubeln, dazu noch warmes Mittelmeerklima, gutes Essen und leckeren Wein.
Und hier in D-Land ?
Hier hätte er nur egoistische Millionenschwere Weichlinge, die nicht mal die Grundbegriffe im Fußball beherschen. Zuschauer die heute Jubeln und morgen den Rausschmiss fordern, feucht kaltes Schmuddelwetter.

Nein, wenn er nur ein wenig nachdenkt, dann bleibt er bei den Griechen.  

Funktionärs-Basis bereitet Sturz von DFB-Präsident vor
Freitag, 2. Juli 2004, 11.17 Uhr
Die Wiederwahl von DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder wird immer fraglicher. Offensichtlich bereitet die Basis seinen Sturz beim Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am 23. Oktober vor. Nach DFB-Vizepräsident Engelbert Nelle hat nun auch Heinrich Schmidhuber, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, ?MV? die Gefolgschaft verweigert und in DFB-Schatzmeister Theo Zwanziger den Wunschkandidaten der Landesverbände für die Nachfolge genannt.