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Wie viel haben sie denn gespart bei der Trickserei
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neuester Beitrag: 06.08.15 21:51
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eröffnet am: | 06.08.15 19:28 von: | potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 06.08.15 21:51 von: | SAKU | Leser gesamt: | 1234 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 3 Sternen |
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wenn ich mich recht erinnere, wurde das auch in der Dokumentation über die Familie Quandt thamatisiert
Titel: Das Schweigen der Quandts
https://www.youtube.com/watch?v=gw1E9udRWwo
Zeitpunkt: 06.08.15 21:46
Aktion: -
Kommentar: Nachreichung der vollständigen Fassung der Dokumentation in besserer Qualität auf Wunsch der Beitragserstellers: https://www.youtube.com/watch?v=l9hNjmJxc0U
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...und keiner hat was gewusst?
Und wie lassen sich Eigentumsverhältnisse bei Aktien unabhängig von deren Stimmrechten ändern? Mag ja sein, dass so etwas vorgesehen und möglich ist - leuchtet mir aber auf Anhieb nicht ein.
Es gibt immer mindestens zwei Wahrheiten: Deine und meine.
Es gibt nur insofern einen Unterschied, dass Schenkungen öfter möglich sind, erben ist (logischerweise) nur einmal, nämlich im Todesfall möglich. Eine Erbschaft ist eine ?Schenkung auf den Todesfall?, also auch eine Schenkung.
Die Besteuerungen sind dieselben, bei den Steuersätzen und Freibeträgen werden die letzten 10 jahre betrachtet, d.h. was in dieser Zeit in Summe verschenkt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erbschaftsteuer_in_Deutschland
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"Demnach liegt der Grund dafür in der zeitlichen Streckung des Übergangs auf die Erben, sodass sich auch die fälligen Steuern über mehrere Jahre verteilen ließen."
M.E. kann es sich also nur um einen Liquiditätsvorteil, verbunden mit daraus resultierenden weiteren Vorteilen, gehandelt haben.