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Wie kommt eine israelische Luft-Luft-Rakete
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 17.07.15 07:30
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eröffnet am: | 16.07.15 16:51 von: | TTIP | Anzahl Beiträge: | 23 |
neuester Beitrag: | 17.07.15 07:30 von: | Apfelbaumpf. | Leser gesamt: | 1297 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 1 Stern |
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"10 bis 40 kg schwere Sprengkopf" ..lol... und dann auf ne herkunft schließen wollen.
gute alte kgb manier. obwohl machen ja viele so. information,desinformation,information, desinformation und schon weiß keiner wo hinten und vorne is.
zumindest hat man das teile und herrsche vollzogen. alle posten voll lustige quellen als "beweise" -.-
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?Wir waren immer für eine enge internationale Zusammenarbeit bei der Klärung der Umstände dieses Unglücks. Aber unsere Experten wurden im Grunde genommen suspendiert, die Ermittlungen laufen von selbst?, sagte der Diplomat.
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Ihre Erhebungen verglichen die Experten mit den technischen Daten der russischen Flugabwehrraketen und kamen zu dem Schluss, dass keine mit derartigen Splittern gespickt ist. So unterscheiden sich die Splitter der Boden-Luft-Rakete vom Typ Buk sowohl in der Form (Doppel-T-Form statt Parallelepiped) als auch im Gewicht (8,1 statt drei Gramm) deutlich.
Darüber hinaus sind alle russischen Fla-Raketen mit Gefechtsköpfen bestückt, die deutlich mehr als 40 kg wiegen. Dass die Rakete in der Nähe des Cockpits explodierte, zeuge davon, dass sie einen Infrarot-Selbstsuchkopf hatte und auf die Strahlung des Radars zusteuerte, der sich unter dem Cockpit befindet.
Nach der Eischätzung der Experten passt die israelische Luft-Luft-Rakete vom Typ Python zu diesen Daten. Diese Rakete ist nämlich mit einem Infrarot-Suchkopf ausgerüstet, der Sprengkopf wiegt elf kg, die Splitter haben eine passende Form.
Ich finde da wurde analysiert
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Interessant auch die Ausführungen zum Abstand der Explosion:
" Nach ihren Angaben explodierte der 10 bis 40 kg schwere Sprengkopf 0,8 bis 1,6 m von der Fensterscheibe des MH17-Flugkommandanten entfernt."
Das würde auch das enge Trefferbild der Einschläge im Frontbereich erklären, dass ist wie mit einer Schrotflinte, 1m Entfernung und man hat ein gutes Trefferbild...aus 20m Entfernung trifft man auch alles was dahinter ist und das Trefferbild geht weit auseinander.
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"The investigation team is composed of specialists from Malaysia, Ukraine, the United States, the Russian Federation, the United Kingdom, Australia and the Netherlands."
Die Medienkampagne der Russen folgt wie erwartet dem klassischen FUD-Schema.
Einfach so vielen Unsinn behaupten, dass keiner mehr durchblickt.
Grüße
Apfelbaumpflanzer