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Wegen Kälte bleiben die Freibäder leer!
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neuester Beitrag: 12.07.04 19:09
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eröffnet am: | 12.07.04 17:54 von: | bilanz | Anzahl Beiträge: | 6 |
neuester Beitrag: | 12.07.04 19:09 von: | bigmonkey | Leser gesamt: | 509 |
davon Heute: | 1 | |||
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In vielen Freibädern ist die Sommersaison buchstäblich baden gegangen. Wegen Nässe und Kälte haben in den grossen Städten bis zu 70 Prozent weniger Gäste Pools und Badestrände besucht als in sonnigeren Sommern.
[sda] - Hugo Schumacher, Bäderchef im Stadtzürcher Sportamt, will nicht klagen: Die Besucherzahlen in den Zürcher Freibädern seien gegenüber dem langjährigen Vergleich nur leicht tiefer. Und die Hallenbäder hätten derzeit bedeutend mehr Besucher als üblich.
Ins Basler Gartenbad St. Jakob kamen seit Saisonbeginn ein Drittel bis ein Viertel weniger Gäste als in Durchschnittsjahren. Zum Leidwesen der auf Abruf tätigen Aushilfen, wie Betriebsleiter Marcel Müller ausführt. Diese erhalten den Stundenlohn nur, wenn es Arbeit für sie gibt.
Die Festangestellten werden vermehrt für andere Arbeiten eingesetzt. Das Gartenbad bietet mit Sportanlagen, Kursen, Kinderspielen und Freiluftkino zwar Alternativen zum Schwimmen. "Doch wenn das Wetter schlecht ist, kommen da halt auch weniger Leute", sagt Müller.
Für die Berner Bäder sind Events nur bedingt eine Lösung, um Besucher anzulocken. Bei Regen bleibe das Publikum aus. Zudem kosteten die Veranstaltungen, sagt Hugo Wenger, Betriebsleiter Eis und Wasser im Sportamt.
Die Bäder sollten beim Kerngeschäft bleiben und nicht zu Rummelplätzen werden. Rund halb so viele Gäste wie in einem Durschnittsjahr gingen in diesem Sommer bisher in Berner Freibädern schwimmen.
Weit schlechter hat die Saison am Genfersee begonnen. 65 bis 70 Prozent weniger Gäste als in einem normalen Juni hat Christian Barascud vom Lausanner Sportamt gezählt. Man warte mit Ungeduld auf die Sonne.
In den Genfer Strandbädern "Genève-Plage" wurden bislang 60'000 Eintritte gezählt, rund ein Drittel weniger als allein im Juni des Rekordsommers 2003. Auch mit einer Reihe von schönen Tagen lasse sich dieser Rückstand nicht mehr aufholen, befürchtet Christophe Losey, Direktor von Genève-Plage.
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In Nieder-Klingen findet auch dieses Jahr wieder die Kuhschiss-Party statt. Die Kuhschiss-Party ist eine lustige Attraktion der Kirchweih im Odenwälder Nieder-Klingen.
Die Teilnehmer haben darauf zu wetten, in welcher der 360 Parzellen die Kuh 'scheißt'. Die Parzellen haben eine größe von 1m² und können von Mitspielern erworben werden.
Quelle: www.ffh.de