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Sascha Lobo: Nennt sie endlich Terroristen!
Seite 1 von 8
neuester Beitrag: 11.08.15 14:26
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eröffnet am: | 07.08.15 22:15 von: | potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 180 |
neuester Beitrag: | 11.08.15 14:26 von: | potzzzblitz | Leser gesamt: | 6093 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 3 Sternen |
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positiv prägende massenkonformität im besten fall.
aber auch ein sublimes diktat.
in potzens veggieland würdeste dir auch nationalstolz zu nutze machen.
"wir sind stolze veggielandmannsweiber weil wir das leben der tiere achten"
...und dennoch werden einige die mitjubeln auch mal nen steak essen ;)
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die auf dem "wir" basiert....
Das geht in der Familie schon los:
"Solange du die Füsse unter meinen Tisch streckst, bestimme ich"
"Gegessen wird, was auf den Tisch kommt"
"Herr im Haus bin ich" - in allen denkbaren Varianten...
Die Liste lässt sich fortsetzen...
je nach eigenen Erfahrungen und Denkweisen....
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Die Gefahr des "Nationalstolzes" liegt in der Nähe zum Politischen und Staatlichen. Wenn er in diese Strukturen hineinwirkt und Einfluss auf die Gesetzgebung oder auf Handlungen seiner Bediensteten nimmt, wenn Elemente des Staates (auf verschiedenen Ebenen) von dieser Gruppendynamik erfasst werden, können Inklusions- und Exklusionsprozesse entstehen, unter denen Minderheiten aufgrund ihres Machtdefizites leiden. Die Folge sind zu Beginn vielleicht Diskriminierungen und Vorteilsnahmen, später wird jedoch wieder Gewalt über die staatlichen Institutionen vorherrschend.
Wer hat den gerufen.... "wir sind Pabst.."
"wir sind Weltmeister"... "wir sind Olympia".... wer....
das kam aus den Medien... die unendliche Freiheiten
genießen wollen.. aber Potz... es hat alles seine Grenzen!
Ich kann nicht sagen, dass ich "stolz" bin ein Deutscher zu sein...
Mozart konnte das schon... zitat "ich bin stolz ein Teutscher zu sein"...
wobei er Österreicher war... Wunderkind...
es ist so abstrakt von was du redest..!
Wer hat Nationalstolz???
Mittlerweile ja eh keiner mehr..!
Das Land wird verrammscht in der EU...!
Unsere eigenen Politiker wollen uns schuldig sprechen,
(solange wir Waffen liefern... bleibt das so! und dann die ewige Erbschuld...)
Das ist alles nicht gut...
Alle anderen Staaten (USA, Russ, CHina und viele viele andere...) kümmern sich
um ihre Sache.. und nicht mehr.!
Deutschland ist immer noch der Prügelknabe... das Waisenkind....
das Fünfte Rad am Wagen...! Wenn es um Technologie geht...
ja dann ist Deutschland gefragt.... geht's ums zahlen, dann aber auch ;)
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solche linken Bazillen wollen ja eine Keil in die Gesellschaft treiben..
zwischen "GUT" und "BÖSE"
deinen Postings nach klappt das immer besser..
viele Mitbürger kapieren es nicht was abläuft...
aber unser Volk entfremdet sich selbst!
Aber auch Egal... macht was ihr wollt...
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Und was den Nationalsstaat als Gefahr angeht, muss man sich ja nur die Geschichte anschauen. Viele heutige Probleme im Nahen Osten und Nordafrika haben mit der Entstehung des Nationalstaaten und insbesondere des Nationalgefühls in Europa zu tun.
Wobei der Nationalstaat in der THEORIE sogar was positives haben kann, wenn die Menschen die darin leben als gleichwertig angesehen werden würden. Das Problem ist, dass aber ausgerechnet die Leute, die den Nationalsstaat und das Nationalgefühl so hoch heben, genau gegen diese positive Theorie verstoßen, denn sie unterscheiden oft zwischen Religionen und Herkunft statt alle Menschen in diesem nach geographischen Grenzen definierten Nationalstaat gleichermaßen zur Nation gehörig zu definieren. Und selbst wenn das mal positiv umgesetzt würde, hätte der Nationalsstaat als Abgrenzung zu anderen Staaten noch ein theoretisch wie praktisches Problem, weil das "kümmern sich um ihre Sache" sich zwar nett anhört, aber letztlich keine internationale Solidarität fördert. "Kümmern" ist ein weichgespültes Wort für knallharte Interessenvertretung bishin zur Kriegsführung. Das war ab dem 19.Jahrhundert und insbesondere im frühen 20.Jahrhundert nicht anders als heute. Und der Nationalstaat hat dann leider nicht zu Gleichheit und Brüderlichkeit geführt, sondern sogar innerhalb des Nationalstaats zu Ausgrenzung und Intoleranz gegenüber Menschen anderer Herkunft und Religion. Und in den Köpfen vieler Menschen sieht es im Grunde heute genauiso aus. Mit typisch deutsch im Sinne von national wird nicht etwa bezeichnet wer in dieser Nation lebt, sondern wer ein bestimmtes Aussehen, eine bestimmte Kultur und Religion vertritt. Deswegen gibt es ja heute auch die Kampfbegriffe der "Identität" oder den Streit ob der Islam zu Deutschland gehört. Wer ein echtes Verrfechter des Nationalsstaates ist, müsste eigentlich den Islam genauso willkommen heißen wie jede andere Religion oder Menschen anderer Herkunft. Meist ist leider genau das Gegenteil der Fall. Nationalstolz befällt oft diejenigen, die intolerant sind.
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http://www.ariva.de/forum/...erfassungswidrig-523053?page=3#jumppos91
Zeitgleich werden die Kinder durch sie informiert, dass Ihr Vater gerade ihre Mutter umgebracht hat.