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SEC-Chef Christopher Cox liest bei Libuda mit
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neuester Beitrag: 17.08.08 09:39
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eröffnet am: | 03.08.08 15:29 von: | Libuda | Anzahl Beiträge: | 3 |
neuester Beitrag: | 17.08.08 09:39 von: | Libuda | Leser gesamt: | 406 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 0 Sternen |
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"Was wir jetzt brauchen ist eine Marktaufsicht, die verlässliche Informationen für Investoren garantiert, und das Vertrauen, dass Handel ohne illegale Beeinflussung stattfinden kann. Durch nacktes Leerverkaufen wurde viel Schaden angerichtet. Durch die in der vergangenen Woche in Kraft getretenen Regeln unterstutzt die SEC nun legales, wirkliches Leerverkaufen, das irrationale Übertreibungen und Blasenbildung verhindert und Investoren ermöglicht, auf einen Abwärtstrend zu setzen und andere Positionen zu hedgen. Investoren können wieder auf den Markt vertrauen und sicher sein, nicht auf Marktmanipulationen hereinzufallen. Das Prinzip soll auf alle Unternehmen anwendbar sein. Die SEC will einen geregelten Wertpapiermarkt bewahren und kann und sollte nicht Einfluss auf die Fluktuation im Markt ausüben, sondern einen stetigen Zufluss an Liquidität in die Märkte sichern - und zwar von Anlegern, die sicher sein können, nicht hinters Licht geführt zu werden."
Optionen
Wenn die SEC diese Manipulationen zukünftig unterbindet, was sie in der Vergangenheit nicht ausreichend getan hat, weil der US-Finannzminister, ihr oberster Dienstherr, von Goldman Sachs kommt, wird das Vertrauen der Banken untereinander wiederhergestellt, da man nicht mehr davon ausgehen kann, dass an sich ausreichend kapitalisierte Banken (das was bei Bear Stearns übrigens durchaus der Fall) von Kriminellen umgelegt werden, die bei dem Umlegen ihr Süppchen kochen.
Optionen
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Cosha