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PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 1 von 1992
neuester Beitrag: 21.01.21 21:54
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eröffnet am: | 30.07.08 06:10 von: | gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 49792 |
neuester Beitrag: | 21.01.21 21:54 von: | schattenquel. | Leser gesamt: | 9090290 |
davon Heute: | 1572 | |||
bewertet mit 89 Sternen |
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PAION ist im Augenblick mit ca. 32 Millionen ? bewertet. Ende März waren noch gut 50 Millionen ? in der PAION Kasse. PAION hat die Kosten für die weitere Entwicklung auf ein Minimum reduziert, so daß in etwa mit jährliche Kosten in Höhe von 10 Millionen ? oder knapp darüber zu rechnen ist. Also erhalte ich die gesamte Pipeline und zwei Jahre Entwicklungszeit für umsonst. Lizenzzahlungen an PAION sind noch gar nicht mit eingerechnet.
Ich würde mich freuen, wenn sich einige Mitstreiter finden und über Paion und die Pipeline zu diskutieren.
Grüße
Gurke
Das werde ich mir 2 Jahre in Ruhe anschauen, was PAION aus dieser Pipeline macht. Bin sehr gespannt drauf.
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Das Geld wandert in H2-Werte, da verdient man sich die goldene Nase. Solange nur Papiermeldungen verbreitet werden, solange bleibt alles beim alten. Manch einer feiert sich nen Wolf, nur weil es gerade ein paar Cent rauf geht. Solange die KE und der (unbekannte Preis ) im Raum steht, solange passiert nichts.
Remimazolam als vermeintlicher Blockbuster in Südkorea 1Mio und die handeln mal eben 22Mio aus....
Wie war es nochmal bei dem anderen Deutschen Bio Unternehmen! sind weiß Gott nicht vergleichbar. Aber warum nicht, mal der ganzen neuen Entwicklung Paion Zeit schenken? Jeder entwickelt sich weiter, warum nicht auch Paion...
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Bei mir war es auffüllen, ich setze Kauforder weiter unten, wohl sehr gut kalkuliert sowie ich es gelernt habe. Dasselbe gilt für das Verkaufen. Wenn ich das hier schreiben würde,wo meine Verkaufsorder liegt würdest du mich für verrückt erklären, das gilt für alle Aktienunternehmen.
Na, es geht jetzt zu weit hier alles zu schreiben wie ich handel.
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Ich kann nicht per BM schreiben und dasselbe gilt für güne Sterne. Scheiß auf die Sterne, das geschriebene ist tausend mal mehr wert.
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Die Höhe der potentiellen KE ist Lt. Adhoc daran gekoppelt. Ich nehme jetzt mal eine Vokabel in den Mund, mit der ich Paion bisher nicht verknüpft habe. Sensation!
Sollte die Gegenrechnung Paions stimmen und die KE wird aufgrund eines guten Starterfolg moderat bis garnicht stattfinden, dann wäre es in der Tat eine Sensation. Denn dann könnte der Laden tatsächlich auf eigenen Füßen stehen, Europa alleine stemmen und der Kurs würde nicht weiter verwässert. Das wiederum würde recht schnell zu einem guten Anstieg des Aktienkurs führen, der dann höchstwahrscheinlich auch nachhaltig sein wird, denn dann könnte es zu einer Steilvorlage für größere Investoren kommen
Mit den nächsten Quartalszahlen gibt es für die Aktionäre Sekt, oder Selters....und den/meinen Frieden mit dieser Firmenleitung. Punkt!
Alles Gute Dir
Der Deal ist viel zu teuer erkauft worden. Ich behaupte, dass diese Investition sich erst nach mehr als 10 Jahren amortisiert. Und für diese Kacke, die Paion eingefädelt hat, gibt es jetzt schon ein VBLK-Problem! Deshalb KE unter Ausschluss der Altaktionäre zum Kurs von 2,10 ? (meine Annahme) Wahrscheinlich 20 Mio. Aktien werden kommen; binnen der nächsten 3 Monate.
Wer hier einsteigt, wird seines Lebens nicht glücklich, nicht wahr Schatti.
Auszug aus Wikipedia:
Nicht bei jeder Kapitalerhöhung gibt es notwendigerweise Bezugsrechte. Die Aktionäre können bei einer ordentlichen Kapitalerhöhung das Bezugsrecht ausschließen (3/4 Mehrheit in der Hauptversammlung).
Weitere Voraussetzung des Ausschlusses von Bezugsrechten ist, dass der Anstieg des Grundkapitals durch die Kapitalerhöhung geringer als zehn Prozent ist und der Emissionspreis den aktuellen Börsenkurs nicht wesentlich unterschreitet (§ 186 Abs. 3 AktG). Als ?wesentlich? ist in Deutschland eine Grenze von etwa fünf Prozent zu betrachten.
Der Bezugsrechtsausschluss kann nur bei Vorliegen besonders triftiger Gründe erfolgen. Diese Gründe können z. B. beim Erwerb von fremden Unternehmen, Unternehmensanteilen oder Beteiligungen vorliegen, wenn in diesen Fällen die jungen Aktien als Bezahlung genutzt werden. Ein weiterer triftiger Grund ist auch die Zulassung der Aktien der jeweiligen Gesellschaft zum Handel an einer ausländischen Börse, an denen die Aktien bisher nicht zum Handel zugelassen sind, und an der die jungen Aktien dann ausgegeben werden.
Das Aachener Biotechunternehmen muss dafür 22,5 Millionen US-Dollar hinblättern.
Die Aktie gibt in einer ersten Reaktion um -3,92% auf 2,24 Euro nach.
Die Lizenzvereinbarung sieht vor, dass Paion die beiden von La Jolla entwickelten Präparate in ganz Europa sowie im Vereinigten Königreich und der Schweiz vertreiben darf.
Als Gegenleistung wird La Jolla an den künftigen Erlösen in Höhe von 15 Prozent für Xerava und zwischen 18 und 24 Prozent für Giapreza beteiligt.
Dazu kommen umsatzabhängige Meilensteinzahlungen von maximal 109,5 Millionen US-Dollar.
Mit dem per Injektion verabreichten Giapreza besitzt La Jolla ein Medikament,
das zur Erhöhung des Blutdrucks bei Erwachsenen mit septischem Schock von der US-Gesundheitsbehörde zugelassen ist.
Mit dem ebenso FDA-geprüften und injizierten Xerava werden sogenannte intraabdominale Infektionen behandelt.
Beide Substanzen verfügen auch über die europäische Erlaubnis zur Vermarktung.
Das in Notsituationen angewendete Giapreza spielt La Jolla dank rund 500 amerikanischer Krankenhäuser, die in 2020 auf das Mittel setzten, Millionenerlöse ein.
La Jollas Aktie brilliert, Paions stürzt ab ....
Gemessen an der Reaktion des Marktes hat La Jolla einen tollen Deal gelandet.
Die Nasdaq-gelistete Aktie verteuert sich im Handelsverlauf heute um +45% auf 5,70 USD.
Mitsamt potenzieller Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung im deutlich zweistelligen Bereich könnte der Deal für La Jolla
bei durchschlagendem Vermarktungserfolg durch Paion zu einer lukrativen Einnahmequelle neben der US-Vermarktung in eigener Hand werden.
Bei der Investorengemeinde Paions hingegen stößt der Deal auf Enttäuschung, was an den finanziellen Konditionen liegen dürfte.
22,5 Millionen US-Dollar muss das Aachener Specialty-Pharma-Unternehmen für die beiden Medikamente auf den Tisch legen.
Paion ist so eng mit seinem eigens entwickelten Medikament Remimazolam zur Kurzsedierung verbunden, dass die Aufmerksamkeit nur um dieses Thema kreiste.
Das ändert sich nun.
Wegen des finanziellen Drahtseilakts ist ein Vermarktungserfolg von Giapreza und Xerava unabdingbar.
https://www.sharedeals.de/paion-remimazolam-schnee-von-gestern/
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Eine neue Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrelevanter Vorschriften sieht vor, die pandemiebedingten Ausnahmeregelungen in BtM-Bereich bis März 2022 zu verlängern.
Der entsprechende Entwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) regelt vor allem auch die Verabreichung von Substitutionsmitteln in Apotheken.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) plant erneut Änderungen im Betäubungsmittelrecht.
Dies geschieht regelmäßig vor allem auch um die Vorgaben im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) an den aktuellen Stand der Erkenntnisse anzupassen.
So sollen künftig drei weitere neue psychoaktive Stoffe (NpS) unter das BtMG fallen.
Dabei handelt es sich um Isotonitazen (Iso), MDMB-4en-PINACA sowie 2-Methyl-AP-237 (2-Methyl-Bucinnazin).
Zudem wird in Anlage III des BtMG der Arzneistoff Remimazolam einschließlich der dafür notwendigen Ausnahmeregelung aufgenommen.
Dabei handelt es sich um ein ultrakurz wirksames intravenöses Benzodiazepin-Sedativum und -Anästhetikum.
Demnach sollen Ärzte und in die Substitutionsbehandlung eingebundene Apotheken vorgesehene Substitutionsmittel künftig auch verabreichen und gemäß der in der arzneimittelrechtlichen Zulassung vorgesehenen Verfahren anwenden dürfen.
Anlass dieser Neuregelung, die ab 1. April 2021 gelten soll,
ist laut ABDA offenbar die Zulassung eines buprenorpinhaltigen Depotarzneimittels, das subkutan angewendet werden muss.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/...ebedingte-ausnahmen-122864/
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Ich muss dich berichtigen: Bin seit fast 9 Jahren, mal mehr, mal weniger investiert. Jede Geldanlage am Kapitalmarkt ist neben den rationalen Aspekten auch selbstverständlich mit Hoffnungen verknüpft. Das Paion sich bisher eher als Rohrkrepierer erwies, darüber braucht man nicht streiten. Die Gründe dafür waren vielfältig, jedoch die größte Rolle dabei spielte bisher das uminös nebulöse und gegenüber den Aktionären unfaire Agieren der Firmenleitung. Dir dürfte nicht entgangen sein, dass ich bisher als einer der größten Kritiker von CEO &Co für viele hier geradezu als Hassobjekt gesehen werde und dementsprechend angegangen werde. Ich könnte ein paar nette BM zitieren. Unglaublich, was sich so alles an Abgründen hinter den Nicks verbirgt. Auch diese niederträchtigen Meldeorgien sind mir nicht entgangen.
Ich setze in der Tat auf den letzten (!) sogenannten ,,Deal,, auch wenn dieser teuer (möglicherweise viel zu teuer) erkauft wurde. Aber wie ich auch schrieb, mache ich mein weiteres Handeln davon abhängig , wie sich Remimazolam in den zugelassenen Regionen bisher verkauft hat. Da werden dann die knallharten Fakten auf den Tisch gelegt werden müssen. Wenn herumgeeiert wird, bin ich endgültig weg!
Lasse Dich nicht von dem von mir verwendeten Begriff ,,Sensation,, so sehr triggern, denn ich weiß sehr wohl wie das alles eingeordnet werden muss....
Schatti
Heute Morgen wurde am verbliebenen 2. Drittel des Invest kräftig genagt, indem ich abermals eine Position in diesem trostlosen Geschehen verkauft habe und anderswo schon zum Tagesende versilbern konnte. Heute am Donnerstag nichts in den Printmedien, was ja ein wenig verständlich ist. Aber nichts...wirklich nichts scheint über den Wochenverlauf im sonstigen Börsenumfeld interessiert zu sein, was Paions Sensationsmanagement fabriziert hat.
Bis nicht endlich Klarheit über die Aktivitäten der Lizenznehmer verbreitet wird, ist in den nächsten Monaten abermals kein Blumentopf zu gewinnen. Nach außen gibt sich die Firma, als ginge es hier seit Jahren um ein fragiles Kartenhaus und das ist bisher das bittere Ergebnis.....
Propofol Gebashe alleine macht eben nicht satt. Dem einen, oder andern, so scheint‘s, reicht das aber...