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Jetzt brennen die Flüchtlingsheime auch bei
haben wir eigentlich keine gewaltbereite rechte Szene.
Es wird Zeit Gespräche aufzunehmen,um hier mal dem Menschen zu erklären was geplant ist was noch auf sie zukommt und wie der Kreis bzw die Stadt,das ganze
stemmen kann bzw möchte.Sonst sehe ich hier auch so langsam ganz schwarz.
http://www.pz-news.de/...runterkunft-in-Remchingen-_arid,1034870.html
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Viele von denen flüchten vor dem Terror. Es ist schlimm, dass hier eine Minderheit gegen diese Leute hetzt und für Flüchtlinge hergerichtete Häuser anzündet.
Es ist auch billig, dieses schreckliche Geschehen im Irak und in Syrien als Mittel eines tief sitzenden Antiamerikanismus zu nutzen. Dass die USA im Irak damals einen schweren Fehler gemacht und einen Krieg angezettelt haben, sehe ich auch so. Aber schon lange davor wurden z. B. Kurden im Irak verfolgt. Gewalt im Nahen Osten ist nicht (nur) das Ergebnis von US-Politik.
Über Flüchtlingspolitik kann man ja diskutieren und sich auch streiten. Das machen die Parteien ja auch.
Das Anzünden solcher Unterkünfte ist aber immer eine schwere Straftat, die sich nicht nur gegen Flüchtlinge richtet, sondern gegen unser Recht und gegen unsere Demokratie. Der Mob kann ja wohl durch solche Aktionen nicht darüber entscheiden, wie eine Regierung handelt oder wo Menschen untergebracht werden. Deshalb zündeln solche Leute nicht nur an Häusern, sondern auch an unserer Demokratie.
1. Solidarität mit den Flüchtlingen beweisen
2. Achtung bei ihrem eigenen Volk erhalten
3. Jeden Brandstifter beschämen
Außerdem sollte man damit aufhören Kriegsflüchtlinge mit "Flüchtlingen" aus den Balkanländern, die sich lieber ins gemachte Nest setzen, anstatt ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, gleichzusetzen.