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Impfung gegen Bluthochdruck
Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 04.09.08 16:53
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eröffnet am: | 03.08.08 13:26 von: | hkpb | Anzahl Beiträge: | 37 |
neuester Beitrag: | 04.09.08 16:53 von: | Jon Game | Leser gesamt: | 972 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 18 Sternen |
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Die primäre (essentielle) art. Hyp. könnte man schon als eigenständige Erkrankung bezeichnen, aber nur, weil ihre Ursachen (noch) unbekannt sind, man nennt das gerne "multifaktoriell". Ist also ein Streit um des Kaisers Bart.
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Schwimmen und Fahrradfahren sind derzeit die einzigen Dinge, die ich noch machen kann. Laufen geht dafür fast gar nicht mehr. Schmerzt schon nach 15 Minuten Spaziergang.
Ich find halt nur diese Ausdauersportarten nicht sonderlich spannend. Hab immer viel Handball, Fussball und Volleyball gespielt. Daher wohl auch meine heutigen Probleme. Jedenfalls geh ich nun zwar Schwimmen, aber das wirklich nur um halbwegs fit zu bleiben. Spaß hab ich daran nicht.
Aux Armes!
Aux Armes!
Nous sommes Babelsberg!
Et nous allons gagner!
Allez blau-weiß !
Allez blau-weiß !
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Der Blutdruck ist sozusagen ein Regelwerk/-mechanismus. D.h. er wird z.B. durch die Nebenniere(Hormonausschüttung) (rauf)geregelt, WENN benötigt - z.B. Angst/Flucht/Überanstrengung.
Weiters ver-engen (Angus - Enge) sich die Blutbahnen - somit steigt der Blutdruck!
Bei nachlassen des Geschehens, weiten sich wieder die Gefäße und die Hormonproduktion wird wieder runtergefahren. Dies gilt bei einem "gesunden" Menschen. Wenn jetzt manche "Stellfaktoren" nicht mehr richtig funktionieren oder z.B die Gefäße nicht mehr elastisch/flexibel genug sind, dann bleibt der "Hochdruck" bestehen. Somit ist der Bluthochdruck ein "Folge" von bestimmten Faktoren - somit ein Symptom.
Diese Impfung ist dann, als wenn du bei einem Schnellkochtopf das Ventil (was ja seinen Sinn hat) auch noch zuklebst. Was dann passiert, sollte man wissen ;-))
Somit ist sie eine weitere klassische Unterdrückung - Schulmedizin halt. Diese hat bis heute nix kappiert (was HEILUNG anbelangt), außer Geschäft, Profit & Hirnweichspülung der Bürger.
Ende & Tschüss
Frettchen
Während der systolische Blutdruck in der Bevölkerung mit zunehmendem Lebensalter in jedem Dezennium weiter ansteigt, beginnt der diastolischeBlutdruck ab dem 50. Lebensjahr für jede systolische Blutdruckstratifizierung als Ausdruck einer zunehmenden Gefäßschädigung wieder zu sinken.Deswegen muß der Blutdruck ausschließlich nach dem systolischen Blutdruck klassifiziert werden. Die Häufigkeitsverteilung des systolischen unddiastolischen Blutdrucks innerhalb der Bevölkerung entspricht einer Gauss’schen Glockenkurve. Jede Unterteilung in normotensiv und hypertensiventspricht deshalb einer völlig willkürlichen Dichotomisierung. Je niedriger der Blutdruck, desto geringer die mechanische Belastung der Blutgefäßeund desto geringer auch die mechanisch induzierten Gefäßschäden. Das war der Grund für die zuletzt vom „7th JNC on Prevention, Detection andTreatment of Hypertension“ des NIH, USA, vorgenommene Klassifizierung des Blutdrucks in normal (kleiner als 120 mmHg systolisch), prähypertensiv(120–140 mmHg) und Hypertonie-Stadium I (140–160 mmHg systolisch) und Hypertonie-Stadium II (> 160 mmHg systolisch). Damit muß leider dienahezu gesamte gesunde österreichische Bevölkerung, die nach bisheriger Klassifikation noch keinen Hochdruck aufweist, als prähypertensiv klassifiziertwerden. Ein wirklicher Informationsgewinn (der ja mit der Klassifikation bezweckt wird) ist meiner Meinung nach damit nicht mehr gegeben. DieÖsterreichische Hochdruckliga schlägt eine zusätzliche Klassifikation des Blutdrucks nach dem „Pressure Load“ vor, welches aus einer statistischaussagekräftigen Zahl von Selbstmessungen leicht zu errechnen ist. Jedes Pressure Load von mehr als 20 % (mehr als 20 % der selbst gemessenenBlutdruckwerte > 135/85 mmHg) entspricht einer Hypertonie, die je nach Höhe der Blutdruckwerte entweder mit Änderungen des Lebensstils odermit antihypertensiver Medikation zu bekämpfen ist.
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Meine Sprache zu 75 % wieder da, am Anfang hatte ich keine Sprache, dass ist die Hölle.
Die Docs sagen wir wissen es nicht.
Vielleicht wisst ihr etwas.
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Wenn das beschriebene Verfahren sich jedoch als erfolgreich herausstellt, könnte es eine große Erleichterung für viele Kranke sein, die unter den Nebenwirkungen ihrer Medikamente leiden! Da wäre mir die "Schulmedizin" aber lieber als irgendeine Schwurbelmedizin, die die Nöte und Ängste der Patienten schamlos ausnutzt und abkassiert. Das musste ich nun aber noch mal loswerden!
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Sollten die Langzeitergebnisse die Wirksamkeit einer Impfung gegen Bluthochdruck zweifelsfrei bestätigen, dürften wir uns über einen medizinischen Durchbruch freuen.
Die Zeiten sind vorbei, als sich die Deutschen nur gegen die Masern impfen lassen konnten. Auf vielen medizinischen Gebieten werden Impfstoffe erporbt, auch bei der Bekämpfung von Krebs.
Medizinische Fortschritte düren uns nicht davon abhalten unsere eigene Lebensweise in Frage zu stellen. Wer Fastfood-Restaurants so gut kennt wie seine Westentasche, Sport meidet wie der Teufel das Weihwasser und Bier in sich hineinschüütet, riskiert nicht nur Bluthochdruck, sondern eine ganze Palette weiterer Krankheiten.
Die Gefahr von Erfolgen in der Medizin besteht darin, dass sie Bequemlichkeit fördern und den Glauben an die Allmacht der Götter in Weiß verstärken können.
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PS Quellenangabe am Ende des Textes
Forscher entkräften Vorwurf der sogenannten Cholesterin-Lüge"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Lübecker Forscher entkräften Vorwurf der sogenannten Cholesterin-
Lüge"
"(...) Obwohl der Zusammenhang zwischen Cholesterinspiegeln und
Herzinfarkt schon sehr frühzeitig von der medizinischen Forschung
erkannt wurde, ist in den Medien immer wieder von der sogenannten
Cholesterin-Lüge zu hören. So wurde der ursächliche Zusammenhang
zwischen Cholesterinspiegel und Herzinfarkt immer wieder bezweifelt
und dahinter eine Verschwörung der Pharmaindustrie vermutet.
Hauptargument der Cholesterin-Gegner ist, dass erhöhte Cholesterin-
spiegel nicht ursächlich dem Herzinfarktrisiko zugrunde liegen
könnten, sondern nur einen ungünstigen Lebensstil oder schädliche
Umwelteinflüsse indirekt abbilden, wobei letztere die eigentliche
Ursache für den Herzinfarkt darstellen. In der Bevölkerung bestehe
daher eine erhebliche Verunsicherung, ob und wann erhöhte Choleste-
rinspiegel einen Risikofaktor darstellen und behandelt werden müs-
sen.
Die Lübecker Arbeitsgruppe entdeckten zunächst eine neue Variante
im Low-Density-Lipoprotein (LDL) Rezeptor, die genetisch zur Sen-
kung des LDL-Cholesterins im Blut führt. Im Rahmen des EU-Projektes
Cardiogenics wurde dies an mehr als 10.000 Menschen aus der deut-
schen und englischen Bevölkerung in allen Altersgruppen beginnend
vom Kleinkind bis in das hohe Lebensalter untersucht. (...)
"Die Bedeutung unseres Fundes liegt vor allem darin, dass diese
Genvariantevom frühen Kindesalter bis in die hohen Lebensjahre den
Cholesterinspiegel in gleichem Maße beeinflusst und sich eins zu
eins in eine Erniedrigung des Herzinfarktrisikos überträgt. Umwelt-
einflüsse und andere Faktoren spielen für diesen Zusammenhang keine
Rolle", hieß es aus der Arbeitsgruppe. Die Cholesterin-Lüge könne
daher zu den Akten gelegt werden." - Deutsches Ärzteblatt vom 20.
August 2008
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33409
Der Gastkommentar:
Cholesterin: Streit um Sitzplatz - im falschen Zug
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Der Streit um die Bedeutung des Cholesterinspiegels für das Herzin-
farktrisiko hat etwa die gleiche Bedeutung für die Herz-Kreislauf-
Risiken, als wenn sich zwei Bahnreisende um einen gebuchten Sitz-
platz streiten - und nicht merken, dass sie in den falschen Zug
eingestiegen sind.
Der falsche Zug ist die gesamte bisherige Bluthochdruckbehandlung,
die nicht auf Heilung zielt, sondern in der symptomatischen medika-
mentösen Unterdrückung von Symptomen besteht, welche in Wirklich-
keit sinnvolle Reaktionen der autonomen Steuerung des Organismus
auf Veränderungen sind.
Die Ursachen dieser Veränderungen - erhöhte Viskosität und Gerin-
nungsneigung des Blutes, zu prall gefüllte rote Blutkörperchen,
verdickte Gefäßwände durch Einlagerungen in die Basalmembranen usw.
- werden ignoriert und bestehen fort. Deshalb vervielfachen sich
die Beschwerden unter der üblichen Bluthochdruckmedikation, und
deshalb versterben 50 % der Bevölkerung (und 60 % der Ärzte!) an
den Folgen des Bluthochdrucks trotz der jährlichen Milliardenausga-
ben für Bluthochdruckpillen und Cholesterinsenker. Bestimmte Cho-
lesterinsenker mussten sogar wegen schwerwiegender "Nebenwirkungen"
aus dem Verkehr gezogen werden.
Die Ursachen der Veränderungen liegen in Wirklichkeit in der heute
üblichen, denaturierten, teils artfremden, zu eiweißreichen Zivili-
sationskost.
Stellen Bluthochdruckpatienten ihre Ernährungsgewohnheiten auf eine
artgerechte natürliche Ernährung um, so heilt ihr Bluthochdruck oh-
ne Einnahme irgendwelcher Medikation innerhalb von 8 bis 12 Wochen
aus. Wie unsere im Internet laufende Bluthochdruckstudie zeigt,
liegt die Quote vollständiger Blutdrucknormalisierung bei 91 %, und
auch der Rest weist Besserung auf. Die Probanden berichten überdies
von einer grundlegenden Besserung ihrer gesamten Gesundheit.
Aus dieser überwältigenden Erfolgsquote darf geschlossen werden,
dass genetische Unterschiede nur, wenn überhaupt, eine überaus ne-
bensächliche Rolle spielen:
http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
Wie's geht, steht in meinem Buch "Bluthochdruck heilen"
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
Dieses Bild ist urheberrechtlich geschützt!!
Aus Rücksicht auf einen user bei Ariva habe ich das Bild mal ganz gestrichen. Nein, es ist nicht cs!