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Gabriel für Pendlerpauschale mit Kilometerbegrenzu
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 04.08.08 13:59
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eröffnet am: | 04.08.08 10:08 von: | unruhestand | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 04.08.08 13:59 von: | ohase | Leser gesamt: | 404 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 4 Sternen |
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Berlin: Bundesumweltminister Gabriel hat sich dafür ausgesprochen, bei der Pendlerpauschale die Anzahl der anrechenbaren Kilometer zu begrenzen. Gabriel sagt der Tageszeitung "Die Welt", die derzeitige Regelung sei ungerechnet. Derzeit können Fahrten zur Arbeit erst von Kilometer 21 an steuerlich geltend gemacht werde - dann aber unbegrenzt. Gabriel schlug jetzt eine "Deckelung" nach oben vor. Nach seinen Worten kann man vom Staat nicht verlangen, dass eine tägliche Heimfahrt von mehr als 200 Kilometern subventioniert wird. Außerdem empfahl der Umweltminister, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Pendlerpauschale abzuwarten.
Quelle:http://www.br-online.de/br/aktuell/newskompakt/index.jsp#56094393
Wissen ist Macht,
nichts Wissen macht auch nichts
vielleicht kann mir herr gabriel dann mal erklären, wie man dann zur arbeit kommen soll ... mit dem solarmobil!?
ach nee.... ganz anders... man hört einfach auf zu arbeiten - das hilft dem staat sicherlich mehr!
als wenn man da bock drauf hat, jeden tag solche strecken zur arbeit zu fahren - alleine die zeitverschwendung ... da hat man es vor dem fernseher schon besser...
idiot!
Optionen
gibbet eh nicht zurück.
Bei 200 km täglich eine Richtung wären das
14.400 Euro im Jahr. die man als Pendlerpauschale
ansetzen könnte!
Bei einem Monatsbrutto von 4500,- wären es 12.960,-
Euro Lohnsteuer (Klasse 1) im Jahr!
Bissel Versicherung dazu, bissel Werbungskosten,
die Abnutzungs des Fahrzeugs mit 96.000 km im von denen
nur 48.000 Pendelerpauschelentechnisch berücksichtigt
im Jahr werden und die Spritkosten von groben 0,12 Euro/km,
wer das macht ist nicht nur dumm, sondern sau dumm!
Und selbst wenn,
wer das an Steuern zahlt ist imho schonmal gar nicht schlecht
gestellt!
Aus dieser Perspektive betrachtet ist die gesamte Diskussion
um die Pendlerpauschale sowieso für die Katz!
Sinn würde das demnach nur machen, wenn einer von 2 zusammenveranlagten
Ehepartnern derartige Strecken fahren würde!
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Optionen
Für den "echten" Pendler gilt:
Das von den Politikern so gerne propagierte Haus im Grünen
auf Kosten der Allgemeinheit
zahlen die Pendler höchstselbst.
Es kann lediglich ein Teil der Kosten von der Einkommenssteuer abgesetzt werden.
Das die Kosten der Pendler zum Großteil über Mineralöl- und Umsatzsteuer auch in den Staatssäckel fliessen wird gerne unter den Teppich gekehrt.
Sich für die Bereitschaft eine Arbeit aufzunehmen, auch wenn sie 100 km oder mehr entfernt ist, auch noch rechtfertigen zu müssen, da gibt es wohl nur bei uns
gruß Maxp.