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Chapeau Herr Lohrke
Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 07.08.08 13:26
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eröffnet am: | 31.07.08 08:50 von: | FloS | Anzahl Beiträge: | 40 |
neuester Beitrag: | 07.08.08 13:26 von: | harcoon | Leser gesamt: | 1563 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 8 Sternen |
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Ich setze meine Hoffnung auf die Informationen, die weltweit durch das Netz zur Verfügung stehen und z.B. durch Solarstrom selbst in die entlegensten Winkeln vordringen können. Das Wissen ist nicht mehr auf die großen Metropolen beschränkt, es wird explodieren.
Um das zu verhindern, sind totalitäre Systeme erforderlich, (China zeigt, wie es geht...)
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Und unsere Widzo-Zeul soll weiters Mios verteilen, damit sich die Armen Monsanto-Saatgut kaufen können. Denn sonst ginge der $ noch tiefer - Armes Amerika!
Meine Fragen sind: Warum läßt die indische Regierung derartiges zu?
Ist denen die WTO % Co lieber als die eigenen Leute?
Einfuhrstopp aller = ALLER - US-Güter!
Kann der ehem. Getreidepool des Empire kein eigenes Saatgut erstellen?
Mitleid ist das Eine - Unterstützung von Dummheit und Feigheit das Andere.
Auch unsere Berlin-Vogtei fungiert hauptsächlich als Erfüllungsgehilfe auswärtiger Gelüste!
Ein Ende der Vasallenstaaten würde vieles bereinigen.
Allerdings müßten dann unsere Politis selbst regieren - und daran scheitert die Sache.
Die Dummen aus der Mitte an die Spitze setzen, war stets der Untergang eines Volkes.
Hosenscheißer könnten ja mit Hartz IV abgefunden werden.
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Man sollte in seiner Überheblichkeit Unwissenheit nicht mit Dummheit verwechseln. Hier hilft nur Information, Aufklärung, Bildung. Und das ist möglich.
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[...]
"Grund des Scheiterns war die Forderung der indischen Regierung, dass es einem Entwicklungs- oder Schwellenland erlaubt sein müsse, wenn die Agrarimporte einen gewissen Schwellenwert erreichen, einen Schutzzoll von 25 bis 30 % zu erheben". [...]
Der Schutzzoll wird perfide und scheinheilig als Behinderung des freien Handels angeprangert.
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"Wallraff deckt Missstände in Brotfabrik auf
Arbeit "wie im Straflager"
Getarnt als Fabrikarbeiter hat Journalist Günter Wallraff vier Wochen lang in einer Großbäckerei gearbeitet. Mangelhafte Hygiene, gefährliche Maschinen, niedrige Löhne: "Wie im Straflager" sei er sich vorgekommen, berichtet Wallraff in seiner Reportage in der ARD."
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wallraff2.html