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CSU - quo vadis???
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 20.07.15 21:10
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eröffnet am: | 20.07.15 11:21 von: | gurkenfred | Anzahl Beiträge: | 23 |
neuester Beitrag: | 20.07.15 21:10 von: | obgicou | Leser gesamt: | 1398 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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CSU will Standards für Flüchtlinge drücken
Die bayerischen Christsozialen fordern einen deutlich härteren Kurs in der Asylpolitik. Parteichef Horst Seehofer verlangt ?rigorose Maßnahmen?, um die steigenden Asylbewerberzahlen aus Südosteuropa einzudämmen. Dazu gehört, möglichst unattraktiv für Flüchtlinge zu sein.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...e-druecken_id_4826307.html
schon erstaunlich, was sich da für eine denke in unserer regierung tummelt......
da wird ordentlich am rechten rand gefischt.......mannomann.....
Vielleicht sollte man es einfach mal vermeiden sich in der Welt als Wohltäter darzustellen, dann wird auch das Bild von Dtl. bei den Einwanderern weniger rosig sein.
Fakt ist, dass viele Einwanderer ernsthaft glauben, dass Deutschland eines der solidarischsten Länder ist und sie hier Anschluss finden können.
Einmal in Dtl. angekommen erfahren sie relativ schnell, dass sie kaum weniger ausgebeutet werden wie in ihren Ländern wie Rumänien, Bulgarien, usw. selbst.
Daher stammen die meisten die aus Dtl. wieder auswandern aus den typischen Einwanderungsländern, wie Rumänien oder Bulgarien.
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Es geht um die, die aus so genannten "sicheren Herkunftsländern" kommen und es halt mal versuchen.
Die machen einen großen Teil der Asylbewerber aus. Und natürlich muss man denen gegenüber zugunsten der wirklichen Krisenflüchtlingen die klare Kante zeigen.
Dies war ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel gewaltfreier Kommunikation!
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In der Summe mehr als etwa aus Syrien oder dem Irak.
Die fallen aber nicht unter das Asylrecht. Sie versuchen es trotzdem. Und da Asylrecht nunmal ein Individualrecht ist, ziehen sich die Verfahren...
Dies war ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel gewaltfreier Kommunikation!
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in der Landwirtschaft, in der Bettelei und dem Strassenstrich über
das Sommerhalbjahr.
Das sind keine Flüchtlinge.
Irgendwie kommen hier falsche Statistiken und Unwissenheit zum Vorschein.
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.
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Dtl. ist eben nicht das Land der Solidarität wie es gern propagiert wird, sondern ein Land wie man es in Europa beliebig oft findet, dessen Solidarität nur soweit geht wie es sich rechnet oder es sein muss.