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Bus-Fahrgast enthauptet schlafenden Sitznachbarn
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 01.08.08 14:35
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eröffnet am: | 01.08.08 12:17 von: | BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 7 |
neuester Beitrag: | 01.08.08 14:35 von: | BRAD P007 | Leser gesamt: | 280 |
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bewertet mit 3 Sternen |
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GRAUSIGER MORD IN KANADA
Bus-Fahrgast enthauptet schlafenden Sitznachbarn
Plötzlich stach er auf den Mann ein - während der Fahrt, ohne Warnung, ohne erkennbares Motiv: Ein Passagier hat an Bord eines Greyhound-Busses in Kanada seinen Sitznachbarn mit Dutzenden Messerstichen getötet. Danach enthauptete er Zeugen zufolge sein Opfer. Die anderen Fahrgäste sahen hilflos zu.
Edmonton - Die grausige Tat ereignete sich Augenzeugen zufolge an Bord eines kanadischen Busses mit 37 Passagieren, der unterwegs von Edmonton nach Winnepeg im Zentrum des Landes war. Wie die Polizei bestätigte, tötete ein Passagier einen anderen Fahrgast mit einem Messer. Mindestens zwei Zeugen schilderten der Nachrichtenagentur Canadian Press und kanadischen Fernsehsendern, dass der Täter sein Opfer außerdem enthauptet habe.
"Man hörte einen Schrei, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ", sagte Fahrgast Garnet Caton. Er saß im hinteren Teil des Busses, direkt vor Täter und Opfer, und las gerade ein Buch.
KANADA: BLUTIGE ATTACKE IM GREYHOUND-BUS
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Das Opfer, das als "junger Mann" und "ungefähr 19 Jahre alt" beschrieben wird, habe mit Kopfhörern auf den Ohren geschlafen, als sich der neben ihm sitzende Täter plötzlich auf ihn gestürzt habe. Es habe keine Vorwarnung gegeben, und das Opfer habe sich auch nicht gewehrt.
"Der Schrei - das war so eine Mischung aus Hundegeheul und weinendem Baby. Das wird mich noch eine ganze Weile verfolgen", sagte Augenzeuge Caton.
"40 oder 50 Mal", so Caton, habe der Angreifer mit einem großen Messer auf sein Opfer eingestochen. "Während er ihn angriff, war er ruhig wie ... - es war, als wäre er gerade am Strand. Er war total ruhig, er sagte nichts. Da war keine Wut oder ... - oder irgendwas. Er war einfach wie ein Roboter, der diesen Typen niedersticht."
"Nach sechs, sieben Stichen hörte man nichts mehr", offenbar sei dann die Luftröhre durchtrennt gewesen.
"Er versuchte, uns anzugreifen"
Bis zu der plötzlichen Attacke habe der Mann auf die anderen Passagiere "völlig normal" gewirkt, sich in einer Rauchp...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,569419,00.html