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Braucht das Büdchen ein Sommerkino?
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 06.08.15 07:54
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eröffnet am: | 05.08.15 16:05 von: | WahnSee | Anzahl Beiträge: | 12 |
neuester Beitrag: | 06.08.15 07:54 von: | Nokturnal | Leser gesamt: | 658 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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Ich fass das nicht, der meint das ernst, was nen Banause, hau bloß wieder ab in den Berliner Moloch, da kannste das durchziehen, am besten noch mit aufgeschüttetem Sand und Liegestühlen und Drinks mit Schirmchen und ...
ich fass das nicht
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Optionen
Wir wollen unserem Kulturauftrag entgegenkommen.
Ganz wichtig , so lassen sich auch Kulturfördergelder
von der Kreisebene bis hinauf auf Europaebene einnehmen.
Ich denke bei Scherenschnitt mehr die klassischen deutschen Balladen, aber auch an die Werke von Shakespeare .
Als Sprecher zu den eigentlich stumm vorgetragenen Vorführungen sollte man versuchen BarCode zu gewinnen, sein schwäbischer Dialekt würde den Klassikern eine Auflockerung geben.
Mit Prolog und Epilog und Einbindung der Formensprache des epischen Theaters könnte die Kulturbrigade des Büdchens hier neue Maßstäbe setzen.
Für Familien und Kinder bietet sich das Marionettentheater an,
mit Neubearbeitungen der Augsburger - Puppenkiste wie Kleiner König Kalle Wirsch
könnte man auch die ariva-Konfliktproblematik theatralisch umsetzen und satirisch auf die Bühne bringen.
Langfristig kann man auch über die Gründung einer Büdchen Laienspielgruppe nachdenken, mit Aufführungen rund um das Büdchenleben.
Auch da kann man ganz neue Wege gehen, z.B. Bühne ist das Büdchen selbst ,
der Zuschauer wird Teil der Inszenierung, ggf. wären Mittel des Spontantheaters einzusetzen.