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Bekämpfung des Akademikermangels
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 22.10.08 14:24
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eröffnet am: | 30.07.08 16:41 von: | gifmemore | Anzahl Beiträge: | 11 |
neuester Beitrag: | 22.10.08 14:24 von: | Depothalbiere. | Leser gesamt: | 614 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 1 Stern |
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Ziel bleibe, dass 40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnähmen, betonte die CDU-Politikerin. Derzeit seien dies gut 37 Prozent. Hintergrund ist, dass die ZVS weitgehend entmachtet ist, da die Hochschulen ihre Studenten in Eigenregie auswählen. Daher haben es die Abiturienten schwer, einen Überblick über alle Angebote und Zulassungsverfahren zu gewinnen. Früher organisierte die ZVS in vielen Numerus-clausus-Fächern die Zulassung.
Mit dem im letzten Jahre geschlossenen Hochschulpakt hatten die Länder zugesagt, bis 2010 über 91.000 zusätzliche Studienplätze zu schaffen. Das Paktziel verfehlten im ersten Jahr jedoch vor allem die großen Flächenländer in den alten Ländern.
http://www.bmbf.de/
quelle: yahoo.de
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?Getrennter Unterricht kann sinnvoll sein?
Unmittelbar vor dem Bildungsgipfel wirbt Bildungsministerin Schavan dafür, Jungen und Mädchen auch getrennt zu unterrichten. Forderungen der Länder nach mehr Geld wies sie zurück.
weiter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...nvoll-sein_aid_342596.html
was soll das den, das wenn die Kinder Erwachsen sind
wollen sie auch nicht mit dem anderen
Geschlecht zusammenarbeiten! ein super Vorschlag, und Gleichberechtigung ad!
Keiner kann den Wahnsinn stoppen,
bis er sich selbst stoppt!
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Auch Lehrplan, Art des Unterrichts usw.: Weitgehend für Mädchengerecht aufbereitet.
Bei meinem Sohn in der Schule dürfen die Kinder sich nicht mal ohne Verweis in der Pause schnell bewegen.
Pause ist zur Vorbereitung der nächsten Stunde da. Nicht zum rumrennen.
Nachdem ich das jetzt ein paar Jahre mitgemacht habe, denke ich mir getrennte Schule wäre besser gewesen.
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Heute Morgen haben sie im Radio berichtet, daß einige Tausend Abiturienten nicht studieren, weil sie sich die Studiengebühren nicht leisten können.
Immer diese Wachsweichen, Inhaltslosen Sätze..., -das wir nicht erst seit Pisa mehr in die Bildung investieren müssen, steht allerdings außer Frage.
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
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Eine zeitweilige Trennung gerade in der Mittelstufe bietet sich für einige Fächer an. Aber das scheitert häufig schon allein am organisatorischen Aufwand.
Gruß
Talisker
Heul nicht, wende dich an einen Mod deines Vertrauens.
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Hier ein paar "Referenzen":
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/501/149144/
"Migrationshintergrund führt in allen Stufen des Schulsystems zu Benachteiligungen", heißt es im diesjährigen nationalen Bildungsbericht. Demnach beenden ausländische Schüler doppelt so häufig wie deutsche die Schule ohne Abschluss, während deutsche Schüler dreimal so häufig Abitur machen. Zur Selbstzufriedenheit gibt es beim Bildungsgipfel also auch mit Blick auf Kinder aus Zuwandererfamilien keinen Grund.
http://magazine.web.de/de/themen/beruf/bildung/...aben-es-schwer.html
Dass das behäbige deutsche Bildungssystem den internationalen Anschluss längst verpasst hat, beweisen alle Vergleichsstudien. Die Mängelliste ist lang: Unser Schulsystem benachteiligt Kinder aus sozial schwachen Familien und solche mit Migrationshintergrund. Es produziert auch viel zu wenig Akademiker, abgesehen davon, dass etwa acht Prozent der Schüler eines Jahrgangs die Schule ohne Abschluss verlassen.
Kein Zweifel, es muss etwas geschehen. Die Rechnung für die Versäumnisse erhält nicht nur die Wirtschaft. Auch die Politik hat ihre Quittungen bekommen. Das trifft besonders die Union. Die Verluste bei den Landtagswahlen in Hessen, Bayern und Niedersachsen gingen auch auf die Unzufriedenheit der Bürger mit dem Zustand der Schulen zurück.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1218382130418.shtml