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Alle müssen Deutsch lernen !!
so, um etwas Schwung in den Laden zu bringen ...
ich meine, so was ist längst überfällig. Wenn ich sehe, dass in der Kindergartengruppe meines Kleinen die Hälfte der Kinder in einem Nebenraum sitzen und sich da auf türkisch unterhalten und die Betreuerin auch noch auf türkisch mit den palavert (die ist keine Türkin), da geht mir der Hut hoch!
Integration, Integration, die meisten wollen doch gar nicht integriert werden! Am liebsten doch einen türkischen Staat in D aufmachen.
Otto Schily würde gern mit Zuwanderern Deutsch sprechen. | ||||
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Mittwoch, 7. Juli 2004
Schily verlangt Sprach-Erwerb
Alle müssen Deutsch lernen
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) besteht darauf, dass Ausländer, die ständig in Deutschland leben wollen, der deutschen Sprache mächtig sein müssen. "Wer auf Dauer hier leben will, muss schon damit rechnen, dass seine Weigerung, Deutsch zu lernen, aufenthaltsrechtlich berücksichtigt wird", sagte Schily der Tageszeitung "Die Welt".
Er setze aber zunächst darauf, dass Zuwanderer freiwillig Deutschkurse besuchten. Zudem müsse eine entsprechende Regelung mit anderen ausländerrechtlichen Bestimmungen abgewogen werden. Auch gelte dies nur für Neueinwanderer.
Daneben schließt Schily der Zeitung zufolge Nachbesserungen am Zuwanderungsrecht nicht grundsätzlich aus: "Das Gesetz muss sich in der Praxis bewähren. Vielleicht werden wir an der einen oder anderen Stelle mittels Verwaltungsverordnung auch nachjustieren", zitiert ihn die Zeitung.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
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Meinungen aus dem Forum des Goethe-Instituts ...
Ulf S., 17 Jahre, Gymnasiast, München
"Bei uns am Gymnasium wird nicht viel Bayrisch gesprochen. Die Kinder, die Bayrisch sprechen, die sind meist nicht so gut in der Schule, vor allem nicht so gut in Deutsch. Auf Hauptschulen und Berufsschulen, da sprechen die Kinder eigentlich sehr viel Bayrisch. In der Früh, an meiner U-Bahn-Station, da ist eine Berufsschule. Und die Mädchen da, die sprechen ganz "geschertes" Bayrisch.
Wenn jemand Bayrisch spricht, finde ich es teilweise schön. Aber diese Leute kommen mir etwas bäuerlich vor. Geistig ein bißchen rückständig. Das Elternhaus von denen, da denkt man dann gleich, da hängt der Franz-Josef noch irgendwo. Pro Klasse gibt es bei uns einen Bayern. Und das ist häufig auch der Clown."
Quelle: http://www.goethe.de/z/50/alltag/meinung/dial04.htm
Du bist nämlich sonst immer so konstruktiv und klar in Deiner Tonlage, im Moment doch leider eher nicht zu verstehen.
Also klarere, lautere und verständlichere Postings, ich liebe die klare Sprache!
Alles andere hat doch einen fahlen Nachgeschmack.
Hast Du das verstanden?
Oder doch lieber abgedroschen:
solong oder doch besser short?
bilanz
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Von 90 Bewerbungen konnte man 70 direkt in den Müll werfen, mit solchen Zeugnissen hätte ich mich nie irgendwo beworben.
Von den anderen, die zu einem Test eingeladen wurden - wohlgemerkt alle mit Abi oder Handelsschulabschluß, wurde unter anderem verlangt, sich einem Deutschtest und einem Mathetest zu unterziehen.
Ich habe mir die Lösungen angeschaut und bewertet, ach du liebes Lieschen, ich bekomme meine Haare immer noch nicht glatt - die stehen immer noch zu Berge.
Das die Schüler sooooooo schlecht in diesen beiden Fächern sind...
Der beste hatte in beiden Fächern eine 3, dann folgten noch 2 mal die Note 4, der Rest war nur 5 und 6!! Na denn Prost...
Kein wunder, dass in Deutschland trotz Lehrstellenflaute immer noch viele Stellen nicht besetzt sind.
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Aber noch mal was anderes? Könnt Ihr Eure Azubis nach abgeschlossener Lehre gebrauchen, oder bildet Ihr für den Markt aus? Bei uns ists so spezialisiert, daß wir unsere Azubis nach der Prüfung alle entlassen.
Hier nur einige Lösungsansätze: einheitliche Bundesbildungspolitik und kürzere Ausbildungszeiten mit frühzeitiger Spezialisierung.
In meiner Laufbahn mußte ich dreimal GOB´s lernen, sehr sinnvoll!
Würde gerne zu dem Thema -was unsere Regierung wie viele andere mal wieder komplett verschläft- mich richtig ausk....., aber "Ich muß weg!"
Kuschelpädagogik, nett gesagt! Aber die Schulen sind da schon mächtig unterschiedlich. Im Vergleich zu HH ist NRW wirklich weich (was ich so mitbekomme)
@guido: wir könnten unsere Azubis gut gebrauchen. Aber vor der Einstellung steht die Politik (Einstellungsstopp) und z.T. die Noten :-(
So long (oder doch besser short?)
Kalli
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Und die Schweiz?
Rund 22 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind ausländischer Natioanlität!
Wir haben aber damit weniger Probleme als die Deutschen mit weniger als der Hälfte.
Woran liegt denn das wieder?
Jammern, jammern, jammern - kommt man so weiter?
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Es hat damit nichts zu tun, dass die Schweiz, mehr als die doppelte Anzahl Ausländer beherbergt als Deutschland und sie trotzdem erträgt und mit ihnen zusammenlaben will.
Sie tragen auch zu unserem Wohlstand bei.
Vielleicht ist das ja ein Geheimnis des Modells Schweiz?
bilanz
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eins bzw. welche gibt, dann kannst du mir gerne mal die URL geben!
Außerdem sind das Meinungen von Schweizern, wie ich es geschrieben hatte.
Da steht leider kein IQ neben der ID! Aber Schweizer sind es auf jeden Fall, oder?
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es ist einfach erforderlich, wenn ich mich in einem land bewegen will, dass ich auch
die landessprache wenigstens einigermassen beherrsche.
zur ausländer 'problematik ' in der schweiz:
ich denke die ausländer dort haben überwiegend einen anderen soziokulturellen hintergrund als in deutschland.
es sind einfach mehr studierte, die mehrere sprachen sprechen und meist in gehobenen
positionen sind+gut verdienen (managementereich, uni-nachwuchs usw.)
in D sind es hauptsächlich türken aus anatolien, extrem ländlich geprägt und man höre
und staune: in arte war schon mehrmals in türkeiberichten zu hören (von westtürken)
das sind unkultivierte fremde!!
es grüsst
facial
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in der schweiz gibt es sehr viele gastronomiebetriebe und auf den hütten arbeiten deutsche kellner bzw bedienungen und deutsche köche und in der spülküche ein paar tamielen.
wir deutschen kommen bis auf ein paar ausnahmen mit den schweizern ja auch besser zurecht als mit türken und russen....
und die tamielen sind auch lieb und nett und mit türken und russen nur schwerlich zu vergleichen!
Im übrigen sind für nicht wenige Zürcher bereits die Welschen und Ticinos Ausländer....
Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen, sagte der Schriftsteller Max Frisch 1965 zur Thematik der Einwanderung ausländischer Arbeitskräfte in die Schweiz. Inzwischen stammt jeder fünfte Bewohner der Schweiz aus dem Ausland, und jede vierte Arbeitsstunde wird in unserem Land von einem Ausländer bzw. einer Ausländerin geleistet. Davon entfallen 75 Prozent auf Niedergelassene und 25 Prozent auf Jahresaufenthalter. Im internationalen Vergleich nimmt die Schweiz somit hinter den Kleinstaaten Liechtenstein und Luxemburg mit je gut 34 Prozent den dritten Platz ein. In Branchen mit eher einfachen, arbeitsintensiven Tätigkeiten ist der Ausländeranteil besonders ausgeprägt. So wird im Gastgewerbe fast jede zweite Arbeitsstunde von Ausländern geleistet, auf dem Bau und in der Industrie ist es jede dritte; auch im Detailhandel ist der Ausländeranteil relativ hoch. «Einer besseren Integration der Ausländerinnen und Ausländer in der Wirtschaft kommt heute höchste Bedeutung zu», erklärt Rudolf Horber, Sekretär des Schweizerischen Gewerbeverbandes SGV.
Die Einwanderung und die Integration von ausländischen Arbeitskräften sind polarisierende Themen, obwohl die Schweiz aus wirtschaftlichen und demographischen Gründen auf ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen ist. Hundertausende von Italienern haben die Tunnels durch die Schweizer Alpen gebohrt. Strassenbau, Spitäler, Gastronomiebetriebe und andere Wirtschaftszweige würden heute ohne Migranten über kurz oder lang zusammenbrechen.
Nicht mehr auf Integration verzichten
Die Wirtschaft hat ein Interesse an der Integration ausländischer Arbeitskräfte. Diese können ihr volles Potenzial erst ausschöpfen, wenn sie gut integriert sind und die Landessprache beherrschen. «Die soziale Integration hat in der Wirtschaft erst seit den Neunzigerjahren stark an Bedeutung zugenommen. Die Unternehmen können heutzutage nicht mehr auf Integrationsmassnahmen verzichten. Dies hätte für sie schwere negative Auswirkungen», sagt Boris Zürcher, Chef Arbeitsmarktpolitik beim Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) in Bern. In Verbänden und Firmen laufen unterschiedliche Projekte zur Integration ausländischer Angestellter. Das Bundesamt für Ausländerfragen bewilligte zum Beispiel Ende April das Projekt «Ausländerintegration in die KMU-Arbeitswelt» des SGV. Ziel dieses Projekts ist die Vermittlung von einfachen und praxisnahen Tipps und Anregungen, wie der Kleinunternehmer die Ausländer in seinem Betrieb besser integrieren kann. Eine vom Verband Swissmechanic in Auftrag gegebene Studie zeigt auf, dass im kleinindustriellen oder gewerblich geprägten Umfeld das soziale Engagement gegenüber Mitarbeitenden und Lehrlingen - sei es aus der Schweiz oder fremden Kulturen - stark ausgeprägt ist. So arbeiten zum Beispiel in der Merz + Benteli AG im bernischen Niederwangen, einem Betrieb für Kleb- und Dichtstoffe, Angestellte aus rund zwölf Nationen, von Deutschland über Italien, Israel, die Türkei, Indien, Pakistan, Spanien, Nigeria, Uganda, Mazedonien und Sri Lanka bis zu den Philippinen. Integrationsprobleme gebe es in seinem Betrieb keine, sagt Robert R. Portmann, Mitglied der Geschäftsleitung. «Wir begegnen den Mentalitätsunterschieden absichtlich mit grossem Verständnis und einer gewissen Grosszügigkeit. Damit werden die in diesem Bereich auftauchenden Probleme sehr rasch ausgemerzt.» Zahlreiche ?ehemalige? Ausländer haben in den vergangenen Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sind heute bereits erfolgreiche KMU-Unternehmer, wie Robert Z. Welna, Direktor Swissmechanic, berichtet.
30 Prozent Ausländeranteil bei Coop
Auch Grossverteiler und Weltkonzerne können und wollen sich dem Thema Integration nicht verschliessen. Bei Coop zum Beispiel beträgt der Ausländeranteil rund 30 Prozent; darunter befinden sich Mitarbeitende aus 55 verschiedenen Ländern. Im Grossraum Zürich beispielsweise gibt es Verkaufsstellen mit überwiegenden Ausländeranteilen. «Ich erachte die Integration dieser Angestellten als extrem wichtig. Dies nicht nur aus betriebswirtschaftlichen, sondern auch aus personalpolitischen Gründen», sagt Peter Keller, nationaler Leiter Personal und Ausbildung. Coop verpflichtet jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über ungenügende Sprachkenntnisse verfügen, zum Besuch von Sprachkursen. Die Kosten gehen zu Lasten von Coop. Vorgesetzte achten darauf, dass in den Betrieben und Verkaufsstellen in der Landessprache kommuniziert wird. Bei internen Versetzungen werden allfällige Gruppenbildungen möglichst vermieden. Sozialdienst und Personalabteilung stehen im Falle von Rechtsfragen oder Problemen mit Behörden zur Verfügung. «Grundsätzlich werden ausländische Angestellte in allen Fragen absolut gleich behandelt, insbesondere auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung.»
Ähnliche Wege in der Integration ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht auch die Migros, wo zurzeit 17,5 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausländischer Herkunft sind; sie arbeiten vor allem in den Bereichen Betrieb, Logistik, Verkauf und Gastronomie - je nach Sprachkenntnissen. «Bei der Migros Aare unterscheiden wir nicht zwischen Schweizern und Nichtschweizern. Wir haben auch keinen Grund dazu. Jenen Ausländern, die fast kein Deutsch verstehen, bieten wir spezielle Sprachkurse in der Klubschule an», sagt Urs Bucher, Leiter Personelles der Genossenschaft Migros Aare. In jüngster Zeit waren die Personalverantwortlichen der Migros allerdings weniger mit der Sprachintegration, als vielmehr mit dem Zusammenführen von Angestellten aus verschiedenen Volksgruppen beschäftigt. «Wir haben das Menschenmögliche gemacht, damit sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen aus dem ehemaligen Jugoslawien nicht noch am Arbeitsplatz das Leben schwer machen. Wir unternahmen alles, um Konflikte am Arbeitsplatz gar nicht erst entstehen zu lassen. Ich glaube, dass uns dies zum Glück ganz gut gelungen ist.»
Massgeschneiderte Sprachausbildung
Die Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Nationen hat auch bei Novartis Tradition. Gegenwärtig beschäftigt der Pharmariese in Basel Mitarbeitende aus über 60 Ländern. Die grössten Gruppen darin bilden die deutschen und französischen Grenzgänger. «Im Allgemeinen läuft die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Nationalitäten gut. Bei uns gibt es sehr viele gemischte Projektteams. Die Erfahrung zeigt, dass die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten per se die interkulturelle Integration fördert», erklärt Mediensprecher Satoshi Sugimoto. Bei Novartis wird die Sprachausbildung vom internen Service-Center «Training & Development» durchgeführt. Über 60 Lehrkräfte unterrichten Deutsch-, Englisch, Französisch- oder Spanischkurse. Im Zentrum stehen dabei eine arbeitsplatzorientierte, massgeschneiderte Sprachausbildung, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet ist. Der so genannte «Novartis Welcome Service» kümmert sich um private Belange neuer Angestellter wie zum Beispiel Wohnungssuche, Begleitung bei Behördengängen oder administrative Vorbereitungen.
Den Menschen dahinter sehen
Verschiedene Bedingungen müssen für eine erfolgreiche Integration erfüllt sein. Dazu gehören im Wesentlichen gute Kenntnisse der jeweiligen Landessprache und die Bereitschaft, die neue Sprache zu erlernen. Mit Deutsch ist es aber häufig nicht getan, denn vielerorts wird die Verständigung in Schweizerdeutsch erwünscht, besonders bei direktem Kundenkontakt. «Eine moderate Anpassung an die Sitten und Bräuche des oft nicht freiwillig gewählten Gastlandes sind gerade im Umgang mit Kunden, aber auch mit Arbeitskolleg/innen wichtig.
Für eine erfolgreiche Integration dürfen laut Arbeitsmarktspezialist Boris Zürcher Unternehmen die ausländischen Angestellten nicht nur als wertvolle Arbeitskraft betrachten, sondern immer auch den Menschen dahinter sehen. «Die Integration ist allerdings nicht nur ein firmenspezifisches Thema. Es geht die ganze Gesellschaft etwas an.»
Integration in die Berufswelt
Junge Ausländerinnen und Ausländer begegnen gegenwärtig grösseren Schwierigkeiten, sich in den Berufsbildungsmarkt einzugliedern. Dies hat ein Expertenbericht zur Ausbildung und Integration von fremdsprachigen Jugendlichen auf der Sekundarstufe II (Berufs- und Mittelschulen) im
Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) aus dem Jahre 2000 ergeben. Fast ein Fünftel der ausländischen Jugendlichen aus der Sekundarstufe I mit tieferen Anforderungen haben nach der obligatorischen Schulzeit keine konkreten Ausbildungsmöglichkeiten und bleiben in einer ungewissen Ausbildungssituation. Bei den Schweizer Jugendlichen sind es proportional dreimal weniger Jugendliche ohne Lehrstelle. Die nationale Herkunft hat Auswirkungen auf die Ausbildungslaufbahn. So lösen ausländische Jugendliche öfter einen Lehrvertrag auf als Schweizer, wie verschiedene Studien zeigen. Die Experten geben unterschiedliche Gründe an. Sie reichen von mangeln-der Sprachkompetenz, Lernproblemen, fehlender Unterstützung durch das Elternhaus bis zu Problemen bei der Eingliederung in das «neue» Schul- und Gesellschaftssystem.
Ohne ausländische Arbeitskräfte würden manche Wirtschaftszweige in der Schweiz nicht mehr funktionieren. Der Integration fremdsprachiger Angestellter kommt deshalb eine wichtige Bedeutung zu. Viele Firmen haben dies erkannt.
Die Wirtschaft ist für einen wesentlichen Teil zu Integration von Ausländern mitverantwortlich.
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"Coop verpflichtet jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über ungenügende Sprachkenntnisse verfügen, zum Besuch von Sprachkursen. Die Kosten gehen zu Lasten von Coop. Vorgesetzte achten darauf, dass in den Betrieben und Verkaufsstellen in der Landessprache kommuniziert wird."
Hahahahaha..... Beobachte mal zwei Elsässerinnen, die sich miteinander unterhalten. Deren Sprache ist französisch. Allerdings kenne ich keine, die nicht auch gut deutsch spricht (und das mit einem süssen Akzent).