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Alle Flüchtlinge nach BW zu Kretschmann (Grüne)
Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 11.08.15 09:45
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eröffnet am: | 29.07.15 22:54 von: | Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 31 |
neuester Beitrag: | 11.08.15 09:45 von: | ermlitz | Leser gesamt: | 3026 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 12 Sternen |
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"Flüchtlinge" kommen aus den Balkanstaaten, Asylanerkennung gegen 0 %.
Diese sogenannten Grünen Gutmenschen treten geballt in Baden-Württemberg
auf. Warum schickt man diese "Flüchtlinge" nicht dorthin, wo die grünen
Schalmeien-Sänger in der Regierung sind: nach Baden-Württemberg?
So ein Schwachsinn kann auch nur in D passieren: Touristen aus dem Balkan
kommen nach D, stellen einen Asylantrag und bekommen Taschengeld. Wer
dagegen ist, wird auch gleich als Nazi beschimpft, wahrscheinlich von Vertre-
tern der Integrations-Industrie, die um ihre Arbeitsplätze fürchten. Zum Schluss
werden die "Flüchtlinge" dann vielleicht abgeschoben, wenn sie dann auffindbar sind, immerhin haben sie dann einen bezahlten Erlebnis-Urlaub gehabt.
Wenn ich in die USA einreise und einen Asyl-Antrag stelle und Tachengeld
verlange, dann werde ich doch gleich in die Irrenanstalt gesteckt oder
in den Knast. Wahrscheinlich würde ich sowieso gar nicht reinkommen. Übrigens
die USA haben an der Grenze zu Mexiko einen Riesen-Zaun errichtet. Warum
wohl? Da schreit keiner Nazi.
Zurück zu Kretschmann. Dieser Ober-Grüne fordert doch tatsächlich: Flücht-
linge in den Osten! Dann kann er mit dem Zeigefinger auf die angeblich rück-
ständigen Ossis zeigen und weiter dumme Sprüche klopfen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-in-den-Osten-schicken.html
Kretschmann will mehr Flüchtlinge in den Osten schicken
Baden-Württembergs Ministerpräsident plädiert für eine Änderung des "Königsteiner Schlüssels" zur Verteilung von Asylbewerbern. Bevölkerungsarme Bundesländer könnten dafür eine Kompensation erhalten.
Frankreich: Grosse Zeltlager im Freien wo Tausende campieren. Viele versuchen über den Eurotunnel nach UK zu kommen, was durch riesige Zäune verhindert werden soll. Grenzzäune innerhalb der EU!
Österreich: Auch hier riesige Zeltlager. Unsere Nachbarn kriegen das Problem nicht in den Griff. 2/3 aller Kommunen in Österreich haben es bisher geschickt geschafft keinen einzigen Flüchtling aufzunehmen.
Polen: Bisher hat es Polen mit allerlei Tricks geschafft sich fast komplett vor Flüchtlingen abzuschotten. Jetzt wurden medienwirksam 150 Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen, um zu demonstrieren das auch Polen Flüchtlinge willkommen heisst. Der Clou dabei: Alle 150 waren Christen - was die Verantwortlichen auch vollkommen richtig fanden. Muslime wolle man nicht, denn schliesslich würden die die Christen verfolgen.
Kann man nur den Kopf schütteln.....
Dann lernt auch der Osten etwas besser mit Ausländern umgehen zu können, denn es ist offensichtlich, dass gerade im Osten ein Erfahrungsdefizit vorherrscht.
Optionen
Flüchtlinge finden Wohncontainer unzumutbar
Viele Gemeinden müssen Flüchtlinge in Containern unterbringen, um den Ansturm zu bewältigen. In Bayern protestieren Asylbewerber für bessere Wohn-Bedinungen: Einige sind aus der Unterkunft ausgezogen.
in BW vorführen. Denn dort stellen sie die Regierung.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...geschlagen_id_4850830.html
Wegen Überfüllung eines zentralen Ankunftszentrums für Flüchtlinge in München hat Oberbürgermeister Dieter Reiter am Donnerstagabend Alarm geschlagen. Daraufhin konnten Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und verschiedene Hilfsorganisationen in Marsch gesetzt werden, um für die Nacht Zelte aufzustellen.
Sie wollten durch den Eurotunnel nach Großbritannien, doch daraus wurde nichts: In der französischen Hafenstadt Calais hat die Polizei in der Nacht zum Freitag etwa 200 Flüchtlinge umzingelt, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Am Donnerstagabend liefen die Flüchtlinge demnach wie schon in den vergangenen Tagen an den Bahngleisen zu dem Tunnel unter dem Ärmelkanal entlang. Auf einer Brücke wurden sie schließlich von der Gendarmerie eingekreist.
Willkommenskultur aktiv gestalten
Veröffentlicht am 21. Juni 2015 um 11:02 Uhr.
Der Kreisverband Limburg-Weilburg und der Ortsverband Bad Camberg von Bündnis90/DIE GRÜNEN laden zur Diskussionsveranstaltung ?Willkommenskultur aktiv gestalten? am 17. Juli um 19.30 Uhr in den kleinen Saal des Kurhauses Bad Camberg ein. Als Gäste werden Mürvet Öztürk (GRÜNE), Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Migration und Integration, sowie Manfred Michel (CDU), Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg, diskutieren, wie es um die Flüchtlingspolitik vor Ort bestellt ist.
https://www.gruene.de/presse/herzlich-willkommen.html
Die Aufnahme der irakischen Flüchtlinge kann aber nur ein erster Schritt sein. Viel zu viele Menschen müssen in den Nachbarländern des Irak und als Binnenvertriebene im Irak in prekären Verhältnissen leben und haben keine Aussicht auf eine Rückkehr in ihre Heimat. Wir dürfen die Region mit dem Flüchtlingsstrom nicht länger allein lassen. Die EU und die deutsche Bundesregierung sind ihren humanitären Verpflichtungen nicht angemessen nachgekommen und haben bereits viel zu lange untätig zugesehen.
Die Bundesregierung ist gefordert, in Absprache mit dem UN-Flüchtlingswerks UNHCR weitere schutzbedürftige Flüchtlinge zu identifizieren und ihre Aufnahme in Deutschland in die Wege zu leiten. Dabei muss weiterhin die Schutzbedürftigkeit der Opfer und nicht ihre Zugehörigkeit zu einer christlichen Religionsgemeinschaft das ausschlaggebende Aufnahmekriterium sein."
Flüchtlinge sollten sich deshalb bei ihm melden.
http://www.welt.de/politik/ausland/...nicht-mit-Gold-gepflastert.html
"Großbritanniens Straßen sind nicht mit Gold gepflastert"
Die britische Regierung will illegaler Einwanderung einen Riegel vorschieben und den Migranten einen Irrglauben austreiben. Familien soll etwa bei Abschiebung die Unterstützung gestrichen werden.
Zwanzig bis Vierzig Roma seit Sommerbeginn im Schlossgarten
Alles, was sie besitzen, haben sie auf der Wiese ausgebreitet: Ein paar Stoffdecken, abgewetzte Koffer, ein Einkaufswagen, Wasserflaschen, vollgestopfte Riesenplastiktüten. Eigentlich wollen sie gar nicht angesprochen werden. Eine junge Mutter sitzt mit ihrem sieben Jahre alten Sohn auf einer blau-grauen Decke, ihr Mann führt mit dem Handy ein offensichtlich ziemlich aggressives Telefongespräch. ?Problem, Problem?, sagt die aus Bulgarien stammende Frau und zuckt mit den Schultern.
Etwa zwanzig bis vierzig Roma halten sich seit Sommerbeginn im Schlossgarten auf, tagsüber sammeln sie Sperrmüll, waschen ihre Kleider im Brunnen vor dem Schlossgarten-Hotel, nachts campieren sie zumeist auf Matratzen unter dem Ferdinand-Leitner-Steg, einer Fußgängerbrücke. Oder sie suchen sich mit ihren Decken einen Platz irgendwo auf dem von der Sonne verbrannten Rasen zwischen See, Staatstheater und Schlossgartenhotel.
Optionen
hatten wir hier auch schon jahrelang (freizügig) eine offene fläche bereitgestellt bekommen...............(waren auch geschickte leutchen bei, die handwerker und andere mit ihr super scharf -haltbar machen von werkzeugen --diese abgezockt haben
wobei die da was machen lassen haben und bezahlt haben neja.........
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